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ist ein Forschungsprojekt, das aus sozialethischer Perspektive die Haus- und Familienarbeit untersucht.
Die Haus- und Familienarbeit umfasst insgesamt etwa gleichviel oder etwas mehr Arbeitsstunden als die Erwerbsarbeit.
In diesem Forschungsprojekt sollen die gesellschaftliche Bedeutung und die spezifische Art der Haus- und Familienarbeit ebenso wie die typischen Probleme rund um die Haus- und Familienarbeit dargestellt werden. Anschliessend sollen ethische Ziele für die gesellschaftlichen Werte und für die Strukturen rund um die Haus- und Familienarbeit formuliert und Modelle und konkrete Massnahmen aufgezeigt werden, die der Umsetzung dieser Ziele dienen.
Das Forschungsprojekt wird am Ethik-Zentrum der Universität Zürich bearbeitet von lic. theol. Christof Arn unter der Leitung von Prof. Dr. Hans Ruh. Eine Projektbeschreibung ist dieser Internetseite beigefügt.
Bisherige Ergebnisse und Überlegungen werden an verschiedenen Orten veröffentlicht. Sie finden hier eine Liste gedruckt vorliegender Publikationen und einige Arbeitspapiere, die online gelesen werden können.
Es ist vorgesehen, auch über das primäre Forschungsprojekt hinaus zur Beschäftigung mit dem Thema der Haus- und Familienarbeit weiter beizutragen. Dazu werden zuhanden anderer interessierter Personen und Institutionen Skizzen für weitere Forschungsprojekte und für Praxisprojekte vorgeschlagen und werden einige weitere eigene Beiträge geplant.
Das Forschungsprojekt steht im engeren und weiteren Zusammenhang mit anderen Forschungsprojekten und mit praktischen Projekten rund um die Haus- und Familienarbeit. Entsprechende Adressen und Links sind beigefügt.
Das Projekt HausArbeitsEthik steht für Fragen gerne zur Verfügung und nimmt Hinweise und kritische Anmerkungen gerne entgegen (email hausarbeitsethik@gmx.ch).
Diese Internetseite wird etwa zweimonatlich ajouriert. Schauen Sie spätestens Mitte Juli auch wieder vorbei!